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Jawoll, Ja!

Soundcheck im Knust

Soundcheck im Knust

Das war ein Fest im Knust. Ausverkauftes Haus und beste Stimmung bei allen Beteiligten. Außerdem gabs einen Release zu feiern: Es gibt wieder T-Shirts. Hurra!

T-shirts für alle!

T-shirts für alle!

Die gibts auf Konzerten käuflich zu erwerben und natürlich im gut sortierten Klamottenladen, zum Beispiel bei Colt.

Wir sind begeistert, dass Ihr (nach dem Auftritt im Dezember) schon wieder so zahlreich erschienen seid und bedauern sehr, dass einige keinen Einlass mehr gefunden haben.

Und weil das Konzert auf so herausragendes Interesse stößt, gibts das gleiche Set an Bands mit Radio Schizo, Fliehende Stürme und RAZZIA dieses Jahr nochmal zu hören und zwar am

 

6.11.2015 in Berlin (SO36)
und am
7.11.2015 in Düsseldorf (TBA)

Mit dem tiefen Süden wirds in diesem Jahr wohl wieder nix. Es ist ein Trauerspiel. Aber dafür haben wir uns vorgenommen, auf den nächsten Konzerten noch ein bißchen länger zu spielen… Und die Hamburger werden im Winter vielleicht noch eine kleine Überaschung erleben.

so long
B.


 

wir spielen im Knust!

... und zwar am 18.4.2015.

und wer's nicht weiß, dem sei gesagt, dass das in Hamburg ist.

Tataaa!

Tataaa!



Hierzu haben wir uns mit ganz alten Recken (Fliehende Stürme) und einer frischen Berliner Zelle (Radio Schizo) zusammengetan. Das wird spannend.

Leute, die es nicht nach Hamburg schaffen, können im Herbst das gleiche Line-Up in Berlin erleben. Außerdem versuchen wir, diesen Abend des düsteren Vergnügens auch tief im Süden zugänglich zu machen. Mal sehen, ob das hinhaut.

Tickets für Hamburg kann man bei Colt schon jetzt erwerben.

Ein Gig für alle,
die im Dezember nicht mehr reingekommen sind,
für alle, denen Slime einfach zu lustig ist,
für alle, die einfach sowieso nie genug haben,
ach überhaupt, für jedermann.
Wir sind schließlich auch da.

Grüße
B.


 

Hamburg hat gefeiert

Restmensch glüht vor

Restmensch glüht vor



Na, das war ja nun echt ein Event, unser Gig mit Slime und Restmensch am 12.12.2014.

gelungene Party....

abgefeiert....

Zunächst legte Restmensch schön vor und stieß auf interessierte Ohren. Und es waren viele davon, denn Hamburg erschien zahlreich und wohlwollend - die Fabrik war bereits seit Wochen ausverkauft.

Pünktlich starteten wir unser kurzes Gastspiel und Hamburg wippte nicht nur mit den Füßen, sondern feierte vor der Bühne mit gemütlichem Pogo. Auch auf den Balkonen, auf denen gewöhnlich ältere Generationen ihren Erinnerungen nachhängen, brachten die Wallungen der Gemüter auch den ein oder anderen reiferen Körper in Bewegung. Danke, danke für die freundliche Aufnahme.

Und dann kam Slime... Und Slime ist Slime, nicht wahr? ... und brachte die Halle bis in die letzte Reihe zum feiern.

Wir hatten viel Spaß unter guten Bedingungen und schwelgten mit Bands und Technikern in kollegialer Stimmung. Schön, schön.

Zum Glück konnten unsere Gäste über die teilweise sehr seltsamen Vorträge, die ihnen bereits am Kartenhäuschen geboten wurden, hinwggehen und es kam trotzdem zu einem lang ersehnten Wiedersehen mit alten und (Verzeihung) ganz alten Bekannten und auch neue Bekanntschaften wurden geknüpft.

Als krönenden Abschluß konnte Colt, der in der Halle mit einem Verkaufsstand sein Label vertreten hat, einen Verkaufsrekord bei den RAZZIA-Tonträgern bekanntgeben. Ja, haben denn nicht alle Hamburger unsere Platten schon?

Ach, und wo wir grad dabei sind: Jetzt ist auch die "Spuren" LP, das letzte Studio-Album der Ur-Bestezung von 1991 wieder als Vinyl und CD erhältlich. Neu gemastert, mit neuem Cover und überhaupt toll toll toll. Die CD enthält zusätzlich zwei Bonustracks aus den Aufnahmesessions jener Zeit. Auch diesmal gibts eine limitierte Auflage in Sonderfarbe. Kann man sich ja mal angucken.

Grüße und Hoch die Tassen!
B.
ach, ich leg mich wieder hin...
kaufen!

 

Es lebt!

RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling
RAZZIA in Potsdampotsdam calling


unmöglich: Tee und Schnuffeltuch!

unmöglich: Tee und Schnuffeltuch!


Letzte Woche (ja, erst zwei Wochen nach dem Gig in Potsdam!) gab es wieder erste Lebenszeichen von Rajas.

Die Nummer schien von Anfang an unter keinem guten Stern zu stehen: Schon auf der finalen Probe war Rajas todkrank erkältet und trank öffentlich Tee!

Sowas hats überhaupt noch nie gegeben. Während er an Heißem nippte und seine Stimmbänder eher schonte als trainierte, machten Andy die Knochen zu schaffen und er spielte schmerzgeplagt die Probe sitzen.

Mann Mann Mann, wir sind schon ein desolater Haufen.



Und so ging es auch gleich weiter: Am Tag des Konzerts bedeuten 5 Minuten zu spät an der Autovermietung: Kein Bus für RAZZIA!
"wie, da is keiner,  die Tür is zu?

"wie, da is keiner, die Tür is zu?

Hotel: Luxusbunker fussläufig vom Wurststand zu erreichen. Sensationell!

Hotel: Luxusbunker fussläufig vom Wurststand zu erreichen. Sensationell!

Ach ach ach, wieder nix mit gemeinsamer Anreise, son Mist. Kurze Beratung und Beschluß: dann fahren wir eben mit den PKWs.

Stopf Stopf Stopf, die ganze Backline muss mit rein und ab in den Stau...

Wegen herausragend vorausschauender Reiseplanung kommen wir trotzdem pünktlich gegen 17.30 in Potsdam an und können gerade noch den Abbau der Hüpfburg bewundern. Bernhard ist enttäuscht. och, extra die guten Socken an...

Die Bühne ist schnuckelig und wir werden warmherzig empfangen. Rajas kriecht vor dem Gig nochmal ins Hotel und sieht wirklich schlecht aus, aber Andy freut sich: Er wird im stehen spielen. Na also!
Die Potsdamer sind da und auch ein paar Berliner sind gekommen. Einige können kaum glauben, dass sie den Originalen gegenüberstehen. Doch wir sind es wirklich und das hört man auch.

Nach dem Gig gönnt man sich noch etwas Rockstarleben mit bunten Schirmchengetränken. Obst soll ja sogesund sein.

Nach dem Gig gönnt man sich noch etwas Rockstarleben mit bunten Schirmchengetränken. Obst soll ja gesund sein.



 

 

 

 


 

 

 

 

Schlagzeugerfrühstück  Danke Raico!

Schlagzeugerfrühstück mit vier Sternen. Heftig! Danke Raico!

Schicke Bilder (oben) gibts von Jörn Iwanoff und Arne Fix. Toll.

Tags drauf geht es nach einem fulminantem Frühstück wieder nach Hause. Selbst diejenigen unter uns, die sonst nicht so einfach für Auftritte zu begeistern sind, finden Gefallen an der Sache. Bravo!





Nächstes Konzert ist jetzt Hamburg mit Slime zusammen in der Fabrik am 12.12.2014. Das wird ein Fest!

Grüße
B.




 

Pläne schmieden

Der Gig in Peine war ein guter Einstieg für die beiden "Neuen", die wir in unserer Mitte begrüßen dürfen. Wieder dabei ist Peter Siegler, der Sören am Bass ablöst. Peter hat früher schon bei RAZZIA Schlagzeug und Gitarre gespielt und gesungen. Trommeln ist ihm heute zu anstrengend und seit Peine trommelt jetzt Joachim bei uns.
Das klappt gut.

Rajas gibt volle Power in Peine. (Foto: Tanya Nguyen)

Rajas gibt volle Power in Peine.       (Foto: Tanya Nguyen)

 
Tanyas Foto-Album

auch von Tanya...




Peine war sowieso eine schöne Party.

Ich habe mich sehr gefreut, auch mal wieder in kleinerem Rahmen zu spielen.

Hat wirklich was.

Angenehmes Wetter,
nette Leute,
schöner Sound
und überhaupt.

Dank an Höhnie für die Einladung!
 

 




Die Woche drauf haben wir uns zum Pläne Schmieden getroffen:
RAZZIA schmiedet Pläne

Jetzt noch mehr Siegler bei RAZZIA: Peter Siegler (mitte) ist zurück! (findet dieses Bild aber Scheiße). Neu an den Trommeln: Joachim (rechts)


 
Hier die Tagesordnung und die vorläufigen Endergebnisse:
 
weitere Veröffentlichungen:
     Rest of Vol.II in Arbeit und ääh ja was? im Prinzip ja.

defizitäre Welttournee starten:
     nach verschiedenem Hin und Her schließlich: nö! Aber vielleicht kriegen wir was anderes hin - nächstes Jahr.

Onlinevermarktung (MP3 im Internet) angehen:
     schwere Diskussion vom Zaun gebrochen. Kompromiss ist, wenn es trotzdem kracht. Ihr werdet sehen.

gemütlicher Teil:
     Prost! Kommt gut nach Hause, Jungs!


RAZZIA in Potsdam!
Damit verabschiedet sich die Band teilweise in die Ferien.

Das nächste Ding ist dann am 23.8. abends unser Auftritt in Potsdam.

Das wird ja nochmal was für die ganze Familie, mit Ponyreiten, Hüpfburg und zweierlei Polkaholics(x) aus D und US.

Der Eintritt ist frei, "Die Linke" lädt ein.

Wenn das nix ist.

Man sollte pünktlich erscheinen, denn um 22.00 Uhr ist alles vorbei.


Größere Karte anzeigen




P.S.: Mir ist das ja ein bißchen unheimlich, sich da mit den etablierten Politmackern einzulassen, aber wir werden den Jungs und Mädels schon die Meinung geigen...

Grüße
B.


 

alles wie früher…

Auf nach Peine!

Auf nach Peine!


... nur noch besser wirds in Peine.



Wir spielen dort am 7. Juni auf HoehNIEs Einladung.
Die Videos vom Vorjahr lassen vermuten, dass das wirlich schlimm wird.


Schlimm, schlimm, schlimm.


Und das zu mäßigen Preisen!





Also denn, Vorverkauf direkt beim Chef: HoehNIE@gmx.net.



Wir freuen uns ...
und wir üben fleißig..
und streiten uns, wer fährt.
ich äääh, ich ja nicht ...





Die offizielle Adresse heißt: Beneckestraße 9, 31224 Peine.
Und ne Wegbeschreibung gibbet auch:

Größere Karte anzeigen


 

Berlin!

Abfahrt? ... warten auf dies und jenes

Unsere Reise nach Berlin begann mit einer rekordverdächtigen Verspätung von nur einer halben Stunde. So pünktlich waren wir noch nie auf der Autobahn.

Nach den Erfahrungen unserer letzten Fahrt hatte sich mancher mit Flieger-Accessoires ausgestattet, um eine weitere Tieflugreise angemessen geniessen zu können. Susu erklärte auch ihre Fahrbereitschaft, erhielt jedoch nach sehr, sehr kurzer Diskussion zunächst für die Hinfahrt Fahrverbot.

...Eigentlich war es nur ein einstimmig gerufenes "Nein!"
Wenn nur der Chorgesang immer so auf den Punkt kommen würde...



Diesmal bleibt das Auto mit dem Erdboden fest verbunden.

Diesmal mit mäßiger Geschwindigkeit

So machten wir uns mit einer Geschwindigkeit auf die Transitstrecke (die wohl für uns immer so heißen wird), die unserem Körpergewicht angemessen ist.
Man erinnert sich an die vielen Anekdoten, die die Berlin-Reisen von RAZZIA so mit sich brachten und die sich um mitgeführte "Leistenteile" und das Ortsschild von Rostock ranken. Außerdem freut man sich auf das Wiedersehen mit alten Bekannten dort und natürlich auf den Gig selbst.

In lustigem Geplapper fällt gar nicht auf, dass das Fahrzeug (diesmal hauptstadtgemäß eine Nummer größer) gar nicht wie sonst verzweifelt und nur mit Mühe versucht, Kontakt mit der Hinterachse zu halten.
Ganz entspannt alles. Durch gekonntes Getränke-Management kommen wir auch mit nur einem Pee-Stop aus. Wußten Sie schon, dass man viel weniger pinkeln muss, wenn man statt Tee und Bier einfach nur Bier trinkt?

In Berlin angekommen bricht fieberhafte Aktivität aus. In nur einer Stunde sollen die Soundchecks für alle 4 Bands erledigt sein, huch, doch gar nicht so entspannt.

konzentriert: Soundcheck für RAZZIA



Backstage

Backstage

Der Soundcheck geht jedoch zügig vonstatten und man findet sich backstage ein zum rumhängen und schwätzen.

Beim Tee lernt man sich kennen ...















Für vier Bands sind die Räumlichkeiten knapp bemessen - und jetzt sind noch nichtmal die Kumpels da - aber der Nudelsalat reicht für alle und Bier ist auch noch vorhanden. Hier machen wir auch die erste Bekanntschaft mit der Berliner Luft, die aus dem Osten der Stadt herüber rollt. Tja, wenn noch einer muss....
Für die Trockengreise hat Bernd sogar heimlich auch alkoholfreies Bier besorgt und gut versteckt. Oh, mein Gott, wenn das rauskommt, oder jemand gar aus Versehen durstig einen Schluck dieser garstigen Flüssigkeit zu sich nimmt.... nicht auszudenken.

Als dann die ersten Freunde eintreffen, dehnt sich die Pre-Party in die umliegenden Gastronomiebetriebe aus, die das Viertel rund ums SO36 reichlich zu bieten hat.

... und dann gehts endlich los ...

Berlin feiert!


Die Berliner sind gekommen und haben Lust zu feiern, großartig. Fotos sollen noch kommen, wir sind gespannt.
Schon im zweiten Titel versagen die ersten Textilien und entblößen Musiker in der zweiten Reihe. Ogottogott, wo soll das alles enden? Es endet schließlich im Totalverlust des Beinkleids, nächstes Mal also lieber noch mehr schwitzen als plötzlich hinterher ohne da zu stehen.

und wieder backstage ...

Wir rackern uns ab und kämpfen mit der Kondition und dem Sauerstoffmangel, der trotz generellem Rauchverbot im SO36 herrscht - oder ist das etwa unsere Kurzatmigkeit? Wir haltet Ihr das bloß da unten aus? Scheißegal, nächster Titel ...

so geht es eine Stunde lang. Danach schaffen wir es nicht mal mehr, die Treppen bis in die Backstage hinauf zu kriechen und Rajas bleibt für mehrere Minuten nicht ansprechbar. Aber immerhin kann er noch aufrecht stehen. Wär vielleicht doch gar nicht so schlecht, so ein Sauerstoffzelt. 15 Minuten später ist aber wieder alles beim alten: nämlich in Feierlaune.

Wir haben total vorsichtig geduscht und kaum was aus dem Fenster geworfen, ehrlich!

Nach einer dezenten Feierei, .... also das war eher ein Sit-In, geht es ins Hotel, wo es noch eine kleine Nachbesprechung im engsten Kreise gibt, mit warmen Wodka und Szene-Sprudel.

Das Hotel ist für Rock´n´Roll-Gäste eher ungeeignet, wie die nebenstehenden Hausregeln beweisen.

Dafür gabs in unmittelbarer Nähe kultige Curry - auch ohne Hose - und Mustafas Quetschbrot und einen amtlichen Spätkauf. Hat dann ja doch Vorteile, die Hauptstadt - zugegeben.

Inventur am Morgen danach

                  
Je nach Charakter und Abendbeschäftigung finden sich die RAZZIAner nach 1 - 6 Stunden Schlaf zum Frühstück wieder zusammen. Wir benehmen uns auf nette Art noch ein bißchen daneben und kommen um ein Hausverbot herum.

Dann wird erstmal das Auto komplett ausgeladen und Inventur gemacht, um zu gucken, was alles fehlt. Zur großen Freude finden sich die meisten Sachen wieder an: sämtliche Snares sind da (die gehen so schnell kaputt) und nur ein Gitarrenständer bleibt vermisst. Geht ja noch.

Alles in allem eine fette Nummer, die viel zu schnell zu Ende ging. Danke Berlin für die freundliche Aufnahme und den ungebrochenen Willen zum Spaß!


 

Es geht weiter!

Die Urbesetzung zieht Bilanz

Rund einen Monat nach dem fulminanten Revival-Gig in Hünxe sitzen wir wieder beisammen und wollen zu einem Beschluss kommen, ob und wie es weiter gehen soll.
Die Vorstellungen und Prioritäten sind bei allen nach wie vor sehr verschieden, aber wir sind alle begeistert von dem schönen Gig. Das kann man denn ja dann nicht wieder einfach so hinschmeißen, oder?

"Ja, aber wie denn wo denn was denn ..." heißt es dann. Schaffen wir es weiter so zu proben, wie viele Gigs im Jahr wären durchführbar und wie müssen die aussehen? Denn Eines wird schnell deutlich: Wir können nicht wieder von Kulturzentrum zu Kulturzentrum ziehen, weil es nur sehr wenige Termine im Jahr geben wird, wo wir überhaupt alle Mitglieder unter einen Hut bekommen. Und wer soll da entscheiden, ob man in Tostedt spielt oder lieber in Hoyerswerda? . . . und eine Tour ist terminlich sowieso völlig ausgeschlossen.
Aber immerhin, es besteht noch die Chance, dass es hin und wieder einen Gig geben wird. Wer ein unwiderstehliches Konzertangebot hat, kann sich gerne mit booking@limoinsel.de in Verbindung setzen.

Nächstes Thema: Was ist mit neuen Titeln? "äh ja, na klar... aber wann denn bloß? und ne Studiosession wär toll, aber das dauert ja noch länger..." Schwierig alles, aber angeblich sind drei Titel so gut wie fertig geschrieben (Huch?)
Also auch hier einfach abwarten und gucken was geht...

Also, bis dahin...
B.


 

Termine, Termine



Nach einer dreimonatigen Terminfindungsphase ist es uns endlich gelungen, die RAZZIA Urbesetzung wenigstens zum Grillen zu vereinen.















Neben der Urbesetzung waren auch einige Gitarren und ein gewisser Schutzmeister – ähh … oder hieß er Scheistermütz? – geladen. Letzterer versuchte, die Siegler-Brüder im Verlauf des späteren Abends ernsthaft durcheinanderzubringen – mit nur mäßigem Erfolg.


Rajas berichtet vom Slime-Konzert auf St. Pauli und meint, wir müssen auch ran.
Razzia diskutiert daraufhin über YoutubeVideos und den Sinn und Unsinn von alten Säcken auf der Bühne, die ganz öffentlich peinliche Lieder singen. Man kommt zu keiner Einigung. Die Meinungen reichen von „unmöglich“ bis „warum nicht?“

Bernhard berichtet von Internetaktivitäten und sich häufenden Razzia-Covern gerade steinalter Razzia-Titel, die in einer Zeit entstanden, aus der es kaum schriftliche Aufzeichnungen gibt. Sehr zum Leidwesen derer, die endlich die „wahren Textinhalte“ der damaligen Machwerke erfragen wollten.
Man schüttelt die Köpfe und sagt:“ die spielen alle viel besser als wir“. Was würden wir spielen, und wen würde das interessieren?


Wir vereinbaren einen weiteren Termin und hoffen, dass wir wieder vollzählig zusammenfinden.

Grüße
B.


Peter: ist skeptisch
Enten: sagt erstmal nix